Link zur Online-Umfrage:
Seit 2008 mit der Räuchermischung ‚Spice’ das erste ‚Legal High’-Produkt große
öffentliche Aufmerksamkeit fand, häufen sich die Berichte über ständig neue
synthetische Drogen. Mit ‚Legal Highs’ werden psychoaktive Produkte bezeichnet,
die meistens als Räuchermischungen, Raumdüfte, Badesalze, Düngerpillen oder
Bongreiniger verkauft werden und synthetische Substanzen enthalten.
öffentliche Aufmerksamkeit fand, häufen sich die Berichte über ständig neue
synthetische Drogen. Mit ‚Legal Highs’ werden psychoaktive Produkte bezeichnet,
die meistens als Räuchermischungen, Raumdüfte, Badesalze, Düngerpillen oder
Bongreiniger verkauft werden und synthetische Substanzen enthalten.
In verschiedenen Presseberichten wird bereits die Meinung vertreten, dass ‚Legal
Highs’ die bisher bekannten Drogen wie Cannabis, Kokain, Ecstasy oder Speed
ablösen könnten. Die Europäische Drogenbeobachtungsstelle EMCDDA hat im
Laufe des vergangenen Jahres über 40 neue ‚Legal Highs’ entdeckt. Auch der
aktuelle Weltdrogenbericht weißt auf diese Entwicklung hin.
Highs’ die bisher bekannten Drogen wie Cannabis, Kokain, Ecstasy oder Speed
ablösen könnten. Die Europäische Drogenbeobachtungsstelle EMCDDA hat im
Laufe des vergangenen Jahres über 40 neue ‚Legal Highs’ entdeckt. Auch der
aktuelle Weltdrogenbericht weißt auf diese Entwicklung hin.
Es kursieren Gerüchte über die massenhafte Produktion neuer völlig unbekannter
und uneinschätzbarer Designerdrogen. Diese Entwicklungen machen Drogenpolitik,
Drogenhilfe, Gesetzgebern und Ermittlern große Sorgen. Doch was ist dran an dem
neuen Phänomen der ‚Legal Highs’?
und uneinschätzbarer Designerdrogen. Diese Entwicklungen machen Drogenpolitik,
Drogenhilfe, Gesetzgebern und Ermittlern große Sorgen. Doch was ist dran an dem
neuen Phänomen der ‚Legal Highs’?
Bislang gibt es relativ wenig gesicherte Erkenntnisse über die Verbreitung von ‚Legal
Highs’. Auch die Motivation der Konsumenten ist noch weitgehend unerforscht. Die
Online-Erhebung – durchgeführt vom Centre for Drug Research an der Goethe-
Universität Frankfurt am Main – soll hierzu erste Erkenntnisse liefern. Gefördert wird
die Umfrage vom Bundesministerium für Gesundheit. Die Ergebnisse dieser Studie
sollen auch zur Entwicklung von Hinweisen zu einem risikobewussten Umgang mit
‚Legal High’-Produkten beitragen.
Highs’. Auch die Motivation der Konsumenten ist noch weitgehend unerforscht. Die
Online-Erhebung – durchgeführt vom Centre for Drug Research an der Goethe-
Universität Frankfurt am Main – soll hierzu erste Erkenntnisse liefern. Gefördert wird
die Umfrage vom Bundesministerium für Gesundheit. Die Ergebnisse dieser Studie
sollen auch zur Entwicklung von Hinweisen zu einem risikobewussten Umgang mit
‚Legal High’-Produkten beitragen.
Link zur Online-Umfrage:
www.tinyurl.com/legalhighsurvey
www.tinyurl.com/legalhighsurvey
Kontakt:
Centre for Drug Research
Dr. Bernd Werse / Dr. Cornelia Morgenstern
Goethe-Universität
Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung
Postfach 11 19 32
D-60054 Frankfurt am Main
+49 (0)69 / 798-28493
Centre for Drug Research
Dr. Bernd Werse / Dr. Cornelia Morgenstern
Goethe-Universität
Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung
Postfach 11 19 32
D-60054 Frankfurt am Main
+49 (0)69 / 798-28493
Kontakt: c.morgenstern@em.uni-frankfurt.de
Website: www.cdr-uni-frankfurt.de
Website: www.cdr-uni-frankfurt.de
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