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... oder warum illegal high sein, wenn man ganz legal in der Intensivstation liegen kann? oder besser richtige pflanzen mit nuetzlichen wirkungen

A. Schoppenhauer : "Alle Wahrheit durchläuft drei Stufen. Zuerst wird sie lächerlich gemacht oder verzerrt. Dann wird sie bekämpft. Und schließlich wird sie als selbstverständlich angenommen."


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Nebenwirkungen und Entzug von Räuchermischungen: Wie man wieder fit wird

Wer künstliche Cannabinoide nimmt, ist "dumm" und spielt "Russisches Roulette" (John W. Huffman - Erfinder der künstlichen Cannabinoide)

Dienstag, 5. Juli 2011

Online-Befragung zu Legal Highs




Link zur Online-Umfrage:

Seit 2008 mit der Räuchermischung ‚Spice’ das erste ‚Legal High’-Produkt große
öffentliche Aufmerksamkeit fand, häufen sich die Berichte über ständig neue
synthetische Drogen. Mit ‚Legal Highs’ werden psychoaktive Produkte bezeichnet,
die meistens als Räuchermischungen, Raumdüfte, Badesalze, Düngerpillen oder
Bongreiniger verkauft werden und synthetische Substanzen enthalten.


In verschiedenen Presseberichten wird bereits die Meinung vertreten, dass ‚Legal
Highs’ die bisher bekannten Drogen wie Cannabis, Kokain, Ecstasy oder Speed
ablösen könnten. Die Europäische Drogenbeobachtungsstelle EMCDDA hat im
Laufe des vergangenen Jahres über 40 neue ‚Legal Highs’ entdeckt. Auch der
aktuelle Weltdrogenbericht weißt auf diese Entwicklung hin.
Es kursieren Gerüchte über die massenhafte Produktion neuer völlig unbekannter
und uneinschätzbarer Designerdrogen. Diese Entwicklungen machen Drogenpolitik,
Drogenhilfe, Gesetzgebern und Ermittlern große Sorgen. Doch was ist dran an dem
neuen Phänomen der ‚Legal Highs’?
Bislang gibt es relativ wenig gesicherte Erkenntnisse über die Verbreitung von ‚Legal
Highs’. Auch die Motivation der Konsumenten ist noch weitgehend unerforscht. Die
Online-Erhebung – durchgeführt vom Centre for Drug Research an der Goethe-
Universität Frankfurt am Main – soll hierzu erste Erkenntnisse liefern. Gefördert wird
die Umfrage vom Bundesministerium für Gesundheit. Die Ergebnisse dieser Studie
sollen auch zur Entwicklung von Hinweisen zu einem risikobewussten Umgang mit
‚Legal High’-Produkten beitragen.

Link zur Online-Umfrage:
www.tinyurl.com/legalhighsurvey

Kontakt:
Centre for Drug Research
Dr. Bernd Werse / Dr. Cornelia Morgenstern
Goethe-Universität
Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung
Postfach 11 19 32
D-60054 Frankfurt am Main
+49 (0)69 / 798-28493

Kontakt: c.morgenstern@em.uni-frankfurt.de
Website: www.cdr-uni-frankfurt.de

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warum rauchst Du Räuchermischungen?

Petition für ein rm-verbot nach österreichischem vorbild

ich bin RM-Konsument und jetzt süchtig, wie geht's weiter?

ich will stressfrei high sein, wie mach ich's am besten?

was wollt ihr eigentlich hier?

Warum haben Räuchermischungen einen solchen Erfolg?

Warum leiden RM-Konsumenten an heftige Nebenwirkungen und Entzugserscheinungen?